43. Der Drucker und Buchhändler Joannes Manlius im Dienste der Südslawen

Studia Slavica Hungarica. XIV. (1979) 63–69.

Der erste Typograph von Slowenien war Joannes Manlius, der zwischen 1575 und 1580 in der Stadt Ljubljana (Laibach) arbeitete. Obwohl man seine Druckertätigkeit in seinen Produkten von dieser Zeit an bis zu seinem Tod (1605) in Ungarn ziemlich genau verfolgen kann, weiß man über seine Person eigentlich nichts. Nicht einmal seine Herkunft ist geklärt. Er nannte sich selbst in seinen Produkten immer der Sprache des Buches gemäß in den südslawischen Druckwerken Janž (Janez) Mandelc; in den deutschen: Hans Mannel (Mandl); in den lateinischen und später auch in den ungarischen: Joannes Manlius.

Boris Bálent hat die Idee aufgeworfen, daß der Drucker Joannes Manlius eventuell mit dem gleichnamigen deutschen Humanisten identisch sein könnte.[1] Das Leben des aus dem Markgrafschaft Ansbach stammenden Gelehrten ist nur bis etwa 1570 geklärt.[2] So besteht theoretisch die chronologische Möglichkeit, daß der in diesen Jahren untertauchte deutsche Philologe sich plötzlich umstellte, und sich von dieser Zeit an ausschließlich mit der Herstellung, mit dem Verkauf und mit dem Binden der Bücher in Ljubljana beschäftigte. Man kann jedoch in den Produkten des Druckers Manlius kein Zeichen des Humanieten Manlius finden, der z. B. ein großer Verehrer von Melanchthon war. Warum übte er keine literarische Tätigkeit mehr aus, als er eben schon Besitzer einer Typographie geworden ist? Man würde in diesem Fall eben das Gegenteil erwarten. Die slowenische Sprache war für den Drucker Manlius keineswegs so fremd wie später – und noch dazu Jahrzehnte lang – die ungarische. Wo hat er diese slawische Sprache erlernt? Gewiß nicht in der Umgebung von Ansbach, oder in Wittenberg, wo der Humanist Manlius die Magisterwürde erhielt. Solche und ähnliche Fragen tauchen auf, die die von Bálent aufgeworfene Identifikation – wenigstens so lange keine neue Beweise zum Vorschein kommen – höchst unwahrscheinlich machen.

Die Reformation wollte die Bibel allen Leuten in der eigenen Muttersprache in die Hände geben. So haben sich die Protestanten, aber auch schon die Erasmianer bemüht, zuerst das Neue Testament, später aber auch die ganze Bibel in die einzelnen Volkssprachen zu übertragen und in Druck zu veröffentlichen. Viele Typographien hielten diese Aufgabe für das wichtigste, und nicht wenige wurden sogar eben deswegen gegründet.

Es genügt, nur einige Beispiele dafür aus Ungarn anzuführen. Tamás Nádasdy ließ das Neue Testament durch János Sylvester ins Ungarische übersetzen. Er gründete deshalb eine Druckerei auf seinem Gut. Hier, in Sárvár erschien das wohlbekannte „Új testamentom” im Jahre 1541. Auch für die Offizin von Heltai in Klausenburg (ung. Kolozsvár) war ein leitendes Motiv die Herstellung der Bibel in ungarischer Sprache, die in mehreren Bänden in den Jahren 1551–1565, jedoch nicht vollkommen verwirklicht wurde.[3] Einige protestantischen Mäzenen haben die benötigte große Summe zur vollkommenen Erneuerung der Presse von Vizsoly zusammengebracht. Dies geschah, um hier die Bibelübersetzung von Gáspár Károlyi 1589–1591 drucken zu lassen. Das war die erste Gesamtausgabe der Bibel in ungarischer Sprache. Aber auch die zwei größten Gestalte der Geschichte der ungarischen Typographie (Ábrahám Szenci Kertész und Miklós Tótfalusi Kis) haben ihre Druckertätigkeit im 17. Jahrhundert eben wegen der Neuauflage der Bibel von Vizsoly begonnen.

So ist es auch zu verstehen, daß auch die slowenischen Protestanten die Bibel in ihrer Muttersprache lesen wollten. Statt Gründung einer Druckerei zu diesem Zweck in Ljubljana war die Offizin des emigrierten steierischen Landeshauptmanns, Johann Freiherr von Ungnad in Urach bei Tübingen (tätig seit 1561) geeignet, die Aufgabe der Herstellung von protestantischen Büchern für die Südslawen zu übernehmen. Hier erschien auch die erste slowenische Übertragung des Neuen Testaments von Primož Trubar im Jahre 1557. Mit der wirksamen Unterstützung von führenden protestantischen Persönlichkeiten konnte Joannes Manlius 1575 in Ljubljana die Bewilligung einer Druckerei von den Landständen erhalten. Jurij Dalmatin, der neben Trubar der bedeutendeste slowenische Schriftsteller des 16. Jh. war, bereitete in dieser Zeit eine Übersetzung der gesamten Heiligen Schrift ins Slowenische vor. Der erste Teil des Alten Testamentes ist 1578 erschienen. Dadurch machte Manlius die Öffentlichkeit aufmerksam, daß man die ganze Bibel erwarten dürfe.

In der Zeit zwischen 1575 und 1580 stellte Manlius 30 Drucke her, die man heute kennt.[4] Davon sind 14 in deutscher, vier in lateinischer Sprache erschienen. Ein kroatisches Buch und 11 slowenische Werke wurden in der Offizin von Ljubljana noch gedruckt.[5]

Alle slowenischen Drucke des 16. Jh. von dieser Stadt standen im Dienste der lutherischen Reformation. Schon im ersten Jahr der Manlius-Presse erschien dort die Übersetzung „Jesus Sirah” von Jurij Dalmatin.[6] Sechs weitere slowenische Bücher stammen ebenfalls von Dalmatin.[7] Sie sind teilweise Übertragungen einiger Werke deutscher Verfasser (Martin Luther, Johann Brenz usw.). Das besonders beliebte Postillenbuch von Johann Spangenberg wurde auch für die Slowenen übersetzt. Die Arbeit hat noch Sebastijan Krelj begonnen. Nach seinem Tod (1567) beendete der Kroate Juraj Jurièiæ die Übertragung.[8] Auch das weitverbreitete Gebetbuch von Hans Habermann erschien in slowenischer Sprache dank dem Übersetzer Janž Tulšèak[9]. Die letzten zwei slowenischen Druckwerke von Manlius hat Adam Bohoriè betreut.[10]

Allein das einzige Buch im kroatischen, kajkawischen Dialekt aus der Presse von Manlius in Ljubljana hat ein weltliches Thema. Es handelt sich um die Chronik von Antun Vramec.[11]

Manlius arbeitete aber in Ljubljana nicht nur als Typograph, sondern auch als Buchhändler und Buchbinder. Davon zeugt ein Band der Bibliothek des Priesterseminars in Ljubljana.[12] Das Buch wurde von Manlius in Ljubljana gebunden. Man kann es mit Hilfe der Zierstempel des Lederbezugs beider Einbanddecken beweisen.[13] Diese Deckel wurden durch Zusammenkleben mehrerer Druckbogen hergestellt. Alle stammen aus der kroatischen Kirchenordnung, die 1564 in Tübingen gedruckt wurde.[14] Die Bogen waren in je vier Exemplaren in den erwähnten zwei Einbanddecken zu finden. Es ist ein eindeutiger Beweis dafür, daß der Buchbinder, also Manlius, dieses kroatische Druckwerk von Tübingen in mehreren Exemplaren besaß. Ohne Zweifel waren sie zum Verkauf bestimmt. Manlius brachte – sicher unter anderen – auch diese kroatische Kirchenordnung aus Tübingen auf den Markt. Dazu besaß er schon 1576 einen offenen Laden in einer Straße in Ljubljana.[15]

Die lutherische Reformation hat die Chance einer Presse in der Hauptstadt von Slowenien (damals Krain) verhältnismäßig gut ausgenützt: ein Dutzend von wichtigen Werken wurde in den Jahren 1575–1580 in der Volkssprache publiziert. Es ist interessant zu beobachten, daß die südslawischen Drucke ab 1578 den deutschen gegenüber überwiegend, und im Jahre 1580 sogar alleinherrschend wurden. Diese Tendenz führte dann zu den Vorbereitungen, die den Druck der gesamten Bibel in slowenischer Sprache – trotz dem Verbote des Vizedoms – bezweckt haben. Dazu hat er im Jahre 1580 den Landesständen eine Vorankündigung und ein Probedruckblatt vorgelegt. Dies hat jedoch eine energische Gegenaktion von katholischer Seite ausgelöst. Die Tätigkeit dieses Druckers war bei diesen Kreisen – vor allem bei dem Landesfürsten Erzherzog Karl – schon seit lange her ein Dorn im Auge. Endlich hat der Erzherzog am 13. Oktober 1581 den überwiegend protestantischen Landständen untersagt, die Bibel zu drucken. Gleichzeitig wurde Manlius aufgefordert die österreichischen Erblande zu verlassen. Der krainische Landtag beschloß doch am 3. April 1582 dem zwangsweise abziehenden Buchdrucker 50 Gulden Wegzehrung zu geben.[16]

Der aus Ljubljana vertriebene Typograph wandte sich nach Osten. Hier, in Ungarn wurde Manlius von dem Magnaten Boldizsár Batthyány auf seinem Gut bei Güssing (ung. Németújvár) gern aufgenommen. Der gebildete Humanist war gleichzeitig ein eifriger Protestant.[17] In der Zeit 1582–1605 arbeitete der Drucker – unter der Obhut von mehreren hochadeligen Familien (Batthyány, Zrínyi, Nádasdy usw.) – in Westungarn, dabei wechselte er seinen Tätigkeitsort bis zu seinem Tod (1605) auffallend oft: 1582–1585 war er in Güssing, 1586–1587 in Warasdin (Varašdin), 1587–1589 in Eberau (ung. Monyorókerék), 1590–1592 in Eberau, 1592–1593 in Deutsch-Schützen, 1595–1597 in Güssing, 1598–1599 in Deutschkreutz (ung. Keresztúr), 1600 in Sárvár, 1601 in Deutschkreutz, 1602 in Sárvár, 1603–1605 in Deutschkreutz.[18]

Zu dieser Zeit zogen unter dem ständigen Druck der Türken immer mehr und mehr Südslawen nach Norden. Die Zahl der Kroaten und teilweise auch der Slowenen vermehrte sich in Westungarn. Für sie wurden hier auch einige Druckwerke hergestellt. Rudolf Hoffhalter arbeitete 1573–1574 in der Gegend von der Mur und Drau in den Ortschaften Nedelisch (Drávavásárhely – Nedelic – Nedelišæe) und Unterlindbach (Alsólendva – Dolnja Lendava).[19] Aus seiner Presse stammt die Übersetzung im štokawischen Dialekt von Ivan Pergošiæ des Decretums („Decreti”) von István Werbõczy, die 1574 in Nedelisch gedruckt wurde.[20] Besonders interessant ist dieses Druckwerk deshalb, weil die ersten zwei Bogen – versuchsweise – auch in kajkawischem Dialekt hergestellt wurden.[21] Allein dieser kroatische juristische Druck von Rudolf Hoffhalter ist in einigen Exemplaren erhalten geblieben, doch soll er noch ein weiteres Werk in kroatischer Sprache publiziert haben. Es handelt sich um eine Streitschrift in kalvinistischer Auffassung von Mihajlo Buèiæ. Von diesem Druckwerk ist leider kein Exemplar bekannt.[22]

Das Druckmaterial von Hoffhalter führt uns teilweise wieder zu Manlius, dem anderen Drucker zurück, der für die Südslawen arbeitete. Einige Holzstöcke, die in Unterlindbach (1573) gebraucht wurden, tauchten später in Ljubljana (1576), in Güssing (1584) und in Eberau (1588) wieder auf.[23] Nun kommen wir zur ungarländischen Tätigkeit von Manlius im Dienste der Kroaten und Slowenen. In Warasdin druckte er das kroatische Postillenbuch von Antun Vramec.[24]

Mit Hilfe der Stempel aus der Buchbinderei von Manlius kann man die hier hergestellten Einbände erkennen.[25] Zur Stärkung der Deckel klebte er immer mehrere Druckbogen zusammen. Bis heute wurden etwa ein Dutzend Manlius-Bände geöffnet, bzw. die Makulaturblätter freigelegt. Die meisten davon stammen aus Druckwerken, die in seiner eigenen Offizin hergestellt wurden. So ist eine ganze Reihe von unbekannten Produkten dieser Presse ans Tageslicht gekommen[26].

Aus der Zeit von Warasdin stammt aus seiner Werkstatt ein Einband, der in der Universitätsbibliothek von Budapest aufbewahrt ist.[27] Aus den Deckeln dieses Bandes konnte ich unter anderen Druckwerken von ihm in selber Stadt, wo er in den Jahren 1586–1587 arbeitete, zwei Bruchstücke wahrscheinlich aus einem Einblattdruck im kajkawischen Dialekt, insgesamt in sechs Exemplaren finden.[28] László Hadrovics hat den einen Text als eine öffentliche Beichte, den anderen als ein Gebet gegen die Pest bestimmt.[29]

Allein in der Fachliteratur ist das Andenken einer lutheranischen Agenda in slowenischer Sprache erhalten, die Manlius 1587 in Eberau gedruckt hat.[30] Aus der letzten Periode von Manlius in Ungarn (1598–1605) sind sieben ausländische Kalender im Stadtarchiv von Ödenburg (Sopron) aufbewahrt, die in seiner Werkstatt eingebunden wurden. Nicht weniger als 143 Blätter von (Quartformat sind aus den Einbänden losgelöst: darunter 123 Druckmakulatur, die weiteren 20 leer. Die 22 Blätter des Kalenders für 1599 gehören zu dem kroatischen Postillenbuch von Brenz, gedruckt 1568 in Regensburg von Johann Burger.[31] Man nimmt an, daß auch diese Bruchstücke auf die buchhändlerische Tätigkeit von Manlius mit südslawischen Büchern in Ungarn hinweisen.[32]

Aus dem Einband des Kalenders für das Jahr 1602 tauchten 18 Bruchstücke eines lutherischen Gebetbuches auf, die fast komplett die zweite Hälfte des Druckwerkes in kajkawisch-kroatischem Dialekt ausmachen. Der typographischen Ausstattung nach wurde es in der Offizin von Manlius in der Periode 1597–1601 gedruckt.[33]

Ungefähr in diesen Jahren sollte noch ein lutherischer Katechismus die Presse von Manlius verlassen, wie das László Hadrovics nach der Auswertung alter Quellen feststellte.[34] Leider kam aus diesem bis heute noch nicht einmal ein Bruchstück zum Vorschein.

Auch der Nachfolger von Manlius, Imre Farkas arbeitete für die Kroaten. Er druckte 1609 und 1611 ein lutherisches Gesangbuch in kroatischer Sprache, zusammengestellt von Grgur Mekiniæ (Pythiraeus) in zwei Bänden. Die Übersetzungen stammen aus dem Lateinischen, Deutschen und Ungarischen und wurden „pri Sz. Krisi” (Keresztúr – Deutschkreutz) György Zrínyi gewidmet.[35]

Die Drucktätigkeit von Manlius war für die Slowenen und Kroaten äußerst wichtig, weil er und sein Nachfolger (Farkas) – mit Rudolf Hoffhalter – an Ort und Stelle in der Zeit zwischen Mitte des 16. und 17. Jh. arbeiteten. Alle andere Typographen, die in diesen Sprachen druckten, befanden sich in Italien (Venedig, Rom) oder in Deutschland (Tübingen, Urach, Wittenberg).

Besonders interessant sind die Druckwerke von Manlius dadurch, daß die religiösen Werke alle im Dienste der Reformation standen. Nach der Vertreibung von Manlius aus Ljubljana (1582) war das in Ungarn möglich, wo die Protestanten – besonders am Ende des 16. und am Anfang des 17. Jh. – eine bedeutende, sogar führende Rolle im politischen Leben spielten. Ab 1612 (Bánffy) bis 1643 (Nádasdy) katholisierten die großen Magnatenfamilien im Westungarn nacheinander (Zrínyi, Batthyány usw.). So ist es zu verstehen, daß protestantische Druckwerke in südslawischer Sprache nach diesem Zeitpunkt überhaupt, also auch auf diesem Gebiet nicht mehr erschienen sind.


[1] Naši Razgledi (Ljubljana) 1974. 237. – Szenci Molnár Albert és a magyar késõreneszánsz (Albert Szenci Kertész und die ungarische Spätrenaissance). Szeged 1978. 207–214.

[2] Rotermund, Heinrich Wilhelm: Fortsetzung und Ergänzungen zu Christian Gottlieb Jöchers Allgemeinen Gelehrten-Lexikon. IV. Bremen 1813. 585–586.

[3] RMNy Nr. 90.

[4] Die letzte Zusammenfassung über die von ihm in Ljubljana gedruckten Bücher und über die Manlius-Literatur stammt von Branko Reisp und erschien in „Situla” (Dissertationes Musei Nationalis Labacensis) Nr. 14/15. (1974) 349–360. Ein weiteres Druckwerk in deutscher Sprache aus 1578 publizierte Reisp: Kronika (Ljubljana) 23. (1975) 81–88. – Karl Semmelweis stellte noch die Liste der ungarländischen Publikationen von Manlius zusammen, wobei auch die ungarische Fachliteratur angeführt ist: Der Buchdruck auf dem Gebiete des Burgenlandes bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts (1582–1823). Eisenstadt 1972. 46–52. Eine ausgiebige, slowenische Rezension dieses Buches hat Reisp geschrieben: Kronika (Ljubljana) 21. (1973)  201–202.

[5] Badaliæ, Josip: Jugoslavica usque ad annum MDC. Aureliae Aquensis 1966. Nr. 152, 155, 156, 158, 159, 160, 161/2, 163, 164, 165a, 166. – Branko Berèiè hat als Anhang zu seinem Artikel “Das slowenische Wort in den Drucken des 16. Jahrhunderts” eine Bibliographie der slowenischen Druckwerke vor 1601 mit Titelblattreproduktionen zusammengestellt: Abhandlung über die slowenische Reformation. München 1968, 152–268, Tab. 1–84 (Geschichte, Kultur und Geisteswelt der Slowenen. I.). Die Produkten der Presse von Manlius sind unter folgenden Nummern registriert: 27, 28, 30, 31, 32, 34, 35, 36, 37, 38, 39.

[6] Berèiè, Branko: Abhandlungen über die slowenische Reformation. München 1968. Nr. 27. – Eine Facsimile-Ausgabe wurde von Branko Reisp betreut: Ljubljana 1974.

[7] Berèiè, Branko: Abhandlungen über die slowenische Reformation. München 1968. Nr. 28, 31, 34, 37, 38, 39.

[8] Berèiè, Branko: Abhandlungen über die slowenische Reformation. München 1968. Nr. 30.

[9] Berèiè, Branko: Abhandlungen über die slowenische Reformation. München 1968. Nr. 32.

[10] Berèiè, Branko: Abhandlungen über die slowenische Reformation. München 1968. Nr. 35, 36.

[11] Badaliæ, Josip: Jugoslavica usque ad annum MDC. 2. Aufl. Aureliae Aquensis 1966. Nr. 161/162.

[12] Ljubljana, Knižnica seminara kat.: I. VII. 5. – Surius, Laurentius: De probatis sanctorum historiis. V. Coloniae 1574.

[13] Az Országos Széchényi Könyvtár Évkönyve (Jahrbuch der Ungarischen Nationalbibliothek Széchényi) 1973. 194–195.

[14] Badaliæ, Josip: Jugoslavica usque ad annum MDC. 2. Aufl. Aureliae Aquensis 1966. Nr. 110. – Kronika (Ljubljana) 1975. 161–163. – Bogoslovni Vestnik (Ljubljana) 1976. 445–461.

[15] Archiv für Geschichte des deutschen Buchhandels 6. Leipzig 1881. 77.

[16] Archiv für Geschichte des deutschen Buchhandels 6. Leipzig 1881. 79–80. – Allgemeine Deutsche Biographie. XX. Leipzig 1884. 177.

[17] Biblos (Wien) 1972. 159–174. – Magyar Arnold: Güssing. Graz 1976. 96–99, 118–127. – Magyar Könyvszemle (Ungarische Bücherschau) 1977. 156–166.

[18] Die letzten Zusammenfassungen seiner typographischen Tätigkeit in Ungarn: Fitz József: A magyarországi nyomdászat, könyvkiadás és könyvkereskedelem története (Geschichte der Buchdruckerei, des Verlagswesens und des Buchhandels in Ungarn). II. Budapest 1967. 260–271. – Semmelweis, Karl: Der Buchdruck auf dem Gebiet des Burgenlandes bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts (1582–1823). Eisenstadt 1972. 7–52.

[19]  Vjestnik Bibliotekara Hrvatske 1968. 26–34.

[20] RMNy Nr. 354.

[21] Zbornik Pedagoške Akademije Èakovec I. (1972) 65–78.

[22] RMNy Nr. 329 – Badaliæ, Josip: Jugoslavica usque ad annum MDC. Aureliae Aquensis 1966. Nr. 148. – Wiener Slavistisches Jahrbuch 21. (1975) 75.

[23] Soltész Zoltánné: A magyarországi könyvdíszítés a XVI. században (Buchschmuck in Ungarn im XVI. Jahrhundert). Budapest 1961. 89, 111, 114–115. – Mûvelõdéstörténeti Tanulmányok (Kulturhistorische Studien). (Bukarest) 1979. 64.

[24] Badaliæ, Josip: Jugoslavica usque ad annum MDC. 2. Aufl. Aureliae Aquensis 1966. Nr. 195.

[25] Az Országos Széchényi Könyvtár Évkönyve (Jahrbuch der Ungarischen Nationalbibliothek Széchényi) 1970–1971. 301–321.

[26] Az Országos Széchényi Könyvtár Évkönyve (Jahrbuch der Ungarischen Nationalbibliothek Széchényi) 1972. 165–203.

[27] Budapest, Ungarische Nationalbibliothek Széchényi: RMK II. 23.

[28] Az Országos Széchényi Könyvtár Évkönyve (Jahrbuch der Ungarischen Nationalbibliothek Széchényi) 1972. 176–178.

[29] Wiener Slavistisches Jahrbuch 21. (1975) 78–79, 84–85.

[30] RMNy Nr. 597A. – Naši Razgledi (Ljubljana) 1975. 331 – Šebjaniè, Franc: A pannóniai szlovének protestáns mozgalma (Die protestantische Bewegung der pannonischen Slovenen). Murska Sobota 1979. 9.

[31] Badaliæ, Josip: Jugoslavica usque ad annum MDC. 2. Aufl. Aureliae Aquensis 1966. Nr. 132.

[32] Az Országos Széchényi Könyvtár Évkönyve (Jahrbuch der Ungarischen Nationalbibliothek Széchényi) 1972. 180–181.

[33] Az Országos Széchényi Könyvtár Évkönyve (Jahrbuch der Ungarischen Nationalbibliothek Széchényi) 1972. 183–185. – Wiener Slavistisches Jahrbuch 21. (1975) 79–81, 85–87. – Magyar Könyvszemle 1976. 293.

[34] Wiener Slavistisches Jahrbuch 21. (1975) 81–82. – Magyar Könyvszemle 1976. 293–294.

[35] Magyar Könyvszemle (Ungarische Bücherschau) 1967. 281. – Èasopis za zgodovino in narodopisje (Ljubljana) 1969. 246–295. – Sveta Cecilja (Ljubljana) 1970. 41–43, 80–82. – Semmelweis, Karl: Der Buchdruck auf dem Gebiet des Burgenlandes bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts (1582–1823). Eisenstadt 1972. 55–57.




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